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Donnerstag, 2. Oktober 2014

Ich lade Sie zu einem fantastischen Webinar ein

Ich lade Sie zu einem fantastischen Webinar mit Mario Wolosz, dem Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, ein. Doch bevor ich Ihnen Näheres zu dem Webinar verrate, habe ich eine wichtige, eine strategische Frage an Sie.

Meine Frage an Sie lautet: „Wie können Sie über das Internet *automatisch* neue Kunden gewinnen?“

Denken Sie kurz über die Antwort nach. Ich bin mir sicher, dass sie übermorgen anders ausfallen wird als heute – vorausgesetzt, Sie entschließen sich dazu, das Webinar zu besuchen ;-)

Warum bin ich mir so sicher?

Weil das Wissen, das Mario Wolosz Ihnen als Teilnehmer an seinem Webinar vermitteln wird, Ihnen völlig neue Möglichkeiten eröffnen wird. Und weil Sie dann, wenn Sie diese Möglichkeiten nutzen, für Ihr Unternehmen sehr viel mehr Kunden gewinnen werden, als Sie es heute tun.

Aber versuchen Sie trotzdem, jetzt eine Antwort zu finden.

Schauen Sie sich dieses kurze Video an (einfach klicken) ...

Klicken Sie 'Bilder zulassen', um diese Abbildung anzusehen.

... und melden Sie sich zum Webinar an. (Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!)

Am Ende des Webinars werden Sie die Antwort auf die oben gestellte Frage kennen und ganz genau wissen, wie Sie vorgehen müssen.

Im Folgenden stelle ich Ihnen kurz die Eckdaten zu Mario Woloszs Webinar vor.

„Was lerne ich in dem Webinar?“

Sie werden drei Dinge lernen.

Im ersten Teil des Webinars stellt Mario Wolosz einen seiner Kunden vor. Dieser Kunde hat über das Internet in nur fünf Tagen sage und schreibe 512 neue Kunden gewonnen. Mario Wolosz wird Ihnen über den beeindruckenden Fall dieses Kunden ausführlich berichten und dabei keine Frage offen lassen.

Im zweiten Teil des Webinars zeigt er, wie Sie mit Ihrer Website sehr viel mehr Kunden gewinnen können, als Sie es heute tun. Ich möchte nicht zu viel verraten. Trotzdem ein kleiner Hinweis: Es geht um „Education-Marketing“. Jede Wette: Ihre Konkurrenz kennt diesen brandneuen Marketing-Ansatz (noch!) nicht ...

Im dritten und letzten Teil des Webinars tritt Mario Wolosz den Beweis dafür an, dass es auch ohne Technik- und ohne Programmierkenntnisse möglich ist, mithilfe von smartem E-Mail-Marketing vollständig automatisiert über das Internet Kunden zu gewinnen.

Am Ende des Webinars können Sie Mario Wolosz Ihre Fragen stellen. Er wird sie Ihnen gern persönlich beantworten.

Machen Sie sich die ungemein wirkungsvollen Strategien, die Mario Wolosz vorstellt, zu Eigen (Sie haben seine Erlaubnis!). Wenden Sie sie auf Ihr Unternehmen an – denn sie *funktionieren*!

Mario Wolosz liefert Ihnen Inhalte in höchster Qualität. Aus diesem Grund ist das Interesse an diesem Webinar enorm groß. Unser Webinarraum ist demgegenüber auf 500 Teilnehmer beschränkt. Kommen Sie unbedingt pünktlich in das Webinar!

„Wie melde ich mich zu dem Webinar an?“

Klicken Sie auf diesen Link, um die Webinar-Anmeldeseite aufzurufen >>

Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Formular ein, öffnen Sie Ihr Posteingangsfach und klicken Sie auf den Link in der Bestätigungs-E-Mail, die jetzt gleich nach Ihrer Anmeldung bei Ihnen eintreffen wird („Double-Opt-in-Verfahren“).

Noch ein Tipp für Sie: Spitzen Sie Ihren Bleistift und legen Sie sich Ihren Notizblock bereit. So viele gute Informationen, die es ausnahmslos wert sind, festgehalten und griffbereit aufbewahrt zu werden, kann man sich nicht „einfach so“ merken!

Alles Weitere in diesem sechsminütigen Video ...

Beste Grüße
Maureen Tjaben

P.S.: 98 Prozent Ihrer Konkurrenz kennt diesen brandneuen Marketing-Ansatz (noch!) nicht ...

Warum Sie E-Mails nicht personalisieren sollten

Warum Sie E-Mails nicht personalisieren sollten

In diesem Lehrvideo berichten Matthias Brandmüller und Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, über ihre Erfahrung mit personalisiertem E-Mail-Marketing und stellen die wichtigsten Argumente vor, die gegen eine Personalisierung sprechen.

Dieses Video hat mir eine Frage über E-Mail-Marketing beantwortet, die mich bis dahin sehr lange beschäftigt hatte: Sollte man seine Empfänger in einem Newsletter mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen?

Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:

Die beiden haben dieses Video in einer Strandbar in der unmittelbaren Nähe des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens gedreht, einem der angesagtesten Surf-Spots der Welt. Leider ließen sich die Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.

Matthias Brandmüller und Mario Wolosz sind der Ansicht, dass Sie in Ihrem E-Mail-Marketing auf Personalisierung verzichten sollten. Insbesondere sollten Sie Ihre Adressaten nicht mit ihrem Vornamen ansprechen.

In einem Splittest von Mario Wolosz siegte das E-Mail-Einsammel-Formular ohne Vorname-Formularfeld mit einer um 17 Prozentpunkte höheren Eintragungsrate gegen die Variante mit Vorname-Formularfeld. Das ist auf den ersten Blick nicht weiter verwunderlich. Je weniger Fragen Sie Ihren Besuchern im Opt-in-Prozess stellen, desto höher wird der Anteil derjenigen unter ihnen sein, die sich für Ihren Newsletter anmelden. Sie vergrößern also die Zahl der Personen in Ihrer E-Mail-Liste, wenn Sie Ihre Besucher im Anmeldeformular nicht nach ihrem Vornamen fragen.

Wenn Sie auf Personalisierung verzichten, dann vermeiden Sie damit zugleich eine häufige Fehlerquelle. Nicht jeder E-Mail-Marketing-Service kann (so wie Klick-Tipp) mit deutschen Umlauten umgehen. Das sollten Sie vor allem dann bedenken, wenn Sie die Dienste eines E-Mail-Marketing-Anbieters aus dem englischsprachigen Raum in Anspruch nehmen.

Wenn Sie in Ihrem E-Mail-Einsammel-Formular neben der E-Mail-Adresse auch den Vornamen abfragen, dann sollten Sie darauf gefasst sein, dass etliche Besucher in das Vorname-Eingabefeld Werte wie „bbbb“ oder „qwertz“ eintragen. E-Mails von Ihnen, die mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, treffen in diesen Fällen bei den Empfängern mit der Anrede „Hallo bbbb“ oder „Hallo qwertz“ ein.

Beachten Sie auch, dass Sie mit Platzhaltern hantieren müssen, wenn Sie Ihre E-Mails personalisieren möchten. Platzhalter sind ebenfalls eine potenzielle Quelle peinlicher Fehler. Wenn Sie beispielsweise beim Einfügen des Platzhalters für den Vornamen in Ihre E-Mail die schließende geschweifte Klammer vergessen, dann werden Ihr Adressaten nicht mit ihren Vornamen angesprochen, sondern mit „Hallo {!first_name“. Ein scheinbar kleines Versehen kann fatale Folgen haben.

Weiterhin vergeuden sie wertvollen Werbeplatz, wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen. Bedenken Sie, dass Sie nur drei kurze Texte dazu nutzen können, um bei den Empfängern Ihrer E-Mails Aufmerksamkeit zu erzeugen. Es sind dies

  • der „From“-Text,
  • die Betreffzeile sowie
  • die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail.

In vielen E-Mail-Programmen (beispielsweise in GMail oder in MS Outlook) erscheinen die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail in der Vorschau. Wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, dann verschenken Sie wertvollen Platz, der mit darüber entscheidet, ob Ihre Adressaten Ihre E-Mail öffnen und anschließend die Möglichkeit erwägen, auf den in der E-Mail enthaltenen Link zu klicken.

Als letztes Argument gegen die Personalisierung von E-Mails führen Matthias und Mario an, dass personalisierte E-Mails unnatürlich wirken. Denken Sie daran, dass die effektivsten E-Mails so geschrieben sind, wie Freunde sie untereinander schreiben würden. Stellen Sie sich nun vor, Sie wollten Ihrem besten Freund eine E-Mail schicken. Würden Sie dessen Vornamen in die Betreffzeile einfügen? Würden Sie also beispielsweise schreiben: „Schau Dir dieses Video an, Dieter“? Oder würden Sie dort eher Betreffzeilen wie „Cooler Link!“ formulieren und dann sofort Ihre Botschaft erläutern?

Das Fazit des Videos lautet: Lassen Sie das Vorname-Feld weg und verzichten Sie gänzlich auf Personalisierung. Sie ersparen sich eine Menge unnötiger Arbeit, wenn Sie Ihre E-Mails nicht personalisieren. Die für den Erfolg Ihres E-Mail-Marketings so wichtige persönliche Bindung zu Ihren Leserinnen und Lesern stellen Sie nicht dadurch her, dass Sie sie mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen. Heute ist niemand mehr beeindruckt, wenn er in einem Newsletter mit seinem Vornamen angesprochen wird.

Der entscheidende Schlüssel zu einer guten persönlichen Beziehung zu Ihren Adressaten besteht nicht in der persönlichen Ansprache. Er besteht vielmehr darin, Ihren Leserinnen und Lesern Informationen zur Verfügung zu stellen, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.

Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie durch professionelles E-Mail-Marketing effektiv neue Kunden gewinnen können!

Tags: E-Mail-Marketing, Newsletter Marketing, Newsletter